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Überlastung durch Individualverkehr

Mobilität und Verkehr gehören zur modernen Gesellschaft dazu. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Familien im Alpenraum bereits zwei Autos besitzen. Denn vor allem in ländlichen Räumen und in abgelegenen Gemeinden wird das eigene Auto vorrangig genutzt. Doch der immer stärker werdende Individualverkehr stößt an seine Grenzen. Um einen Verkehrskollaps zu vermeiden und die Luft- und Lebensqualität für die Bewohner*innen zu verbessern, muss ein Umdenken stattfinden. Vor allem im Freizeit- und Tourismusbereich spielt der Individualverkehr eine bedeutende Rolle. Durch den steigenden Trend für Aktivitäten in den Bergen – sei es für Tagesausflug oder Urlaub – nimmt der Individualverkehr in touristischen Regionen und Nahe Ballungszentren zu. Denn zum Anreisen wird nach wie vor das Auto am liebsten genutzt. Für den starken Andrang sind jedoch die wenigsten Gemeinden gerüstet, was zu Problemen führt: überfüllte Parkflächen, Wildparken an Wald- und Wiesenrändern, verärgerte Einheimische und ein erhöhter CO2-Ausstoß. 

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